Clauß, Ludwig - Rasse und Seele (1938, 198 S., Scan, Fraktur)

Inhalt: Dieses Buch von L. F. Clauß hebt sich aus der Reihe der rassekundigen Bücher sehr heraus. Der Verfasser schreibt: »Rasse ist Gestalt, und jede Gestalt ist, was sie ist, durch ihren Umriß, ihre Grenze! Seelenkunde der Rasse ist Grenzforschung. Wer aber eine Grenze scharf erkennen will, muß auch das noch sehen, wovon sie ein Wesen abgrenzt: das also, was jenseits der Grenze liegt. Was wir deutsch und was wir germanisch nennen, ist nicht eine Rasse, sondern ein Bluts- und Gesittungsgefüge, das aus einem Zusammenspiel mehrerer Rassen besteht. Eine der Aufgaben unserer Wissenschaft ist es, den verwickelten Spielplan dieses Zusammenspiels zu ergründen. Hat jeder dieser Partner gleiches Recht, trägt jeder gleichviel bei zum Wesen der Deutschheit? Welche Rassen wirken durch ihr Blut im deutschen Volke und welche nur durch ihren »Geist«, durch die Vorbildkraft ihrer Werke? Und hat die Kraft dieser Vorbilder uns deutscher gemacht oder hat sie uns abgelenkt von unserem eigensten Wesen? Wo ist die Grenze, an der das deutsche Wesen aufhört, deutsch zu sein? - Das sind die Fragen, mit denen vor zwei Jahrzehnten unsere Forschung anhob und zu deren immer gewisserer Lösung auch dieses Buch ein Weg sein will.«
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