Rudolf, Germar - Vorlesungen über den Holocaust (2005, 577 S., Text)

Inhalt: Seit 1992 hält der deutsche Wissenschaftler Germar Rudolf Vorlesungen vor verschiedenen akademischen Zuhörerkreisen in aller Welt. Sein Thema ist sehr kontrovers: der Holocaust im Lichte neuer kriminologischer und historischer Forschungsergebnisse. Seine Zuhörer meinen anfangs, recht genau zu wissen, was “der Holocaust” eigentlich ist, aber schon nach kurzer Zeit wird ihr Weltbild durch die vorgelegten Beweise völlig über den Haufen geworfen. Rudolfs Argumente fallen dennoch auf fruchtbaren Boden, da sie pädagogisch einfühlsam und auf wissenschaftliche Weise präsentiert werden. Dieses Buch ist eine literarische Ausarbeitung von Rudolfs Vorlesungen, angereichert mit den neuesten Erkenntnissen der Geschichtswissenschaft zu einem Thema, das die Regierungen der deutschsprachigen Länder per Strafrecht regulieren wollen. Wie sein Thema, so ist auch der Stil des Buches einzigartig: Es ist ein Dialog zwischen dem Referenten einerseits, der dem Leser die wichtigsten Erkenntnissen dieser weltweiten Kontroverse darlegt, und den Reaktionen aus dem Publikum andererseits, mit kritischen Anmerkungen, Einwänden und Gegenargumenten. Die Vorlesungen über den Holocaust lesen sich wie ein lebhafter, spannender Schlagabtausch zwischen Personen mit unterschiedlichen Ansichten. Die üblichen moralischen, politischen, und scheinwissenschaftlichen Argumente gegen den Revisionismus werden alle angeführt und gekonnt widerlegt. Dieses Buch ist daher ein Kompendium von Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Holocaust und seiner kritischen Wiederbetrachtung. Mit seinen über tausend Verweisen auf Quellen und weiterführende Literatur ist dieses leicht verständliche Buch die beste Einführung in dieses brandheiße Tabuthema sowohl für den interessierten Laien wie auch für Geschichtsliebhaber.
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