1934 - Die Reiter von Deutsch-Ostafrika - Unter der Schirmherrschaft des Reichskolonialbundes (1h 17m, 640x480)

Inhalt: Die Reiter von Deutsch-Ostafrika ist ein deutscher Spielfilm von Herbert Selpin aus dem Jahre 1934.
Sepp Rist spielt darin einen deutschen Farmer namens Hellhoff, der zu Beginn des Ersten Weltkrieges zur Kavallerie eingezogen wird, indes seine Frau gemeinsam mit dem jungen Volontär Klix das Gut betreut. 1916 wird dasselbe von einer englischen Einheit besetzt. Kommandant Cresswell versucht aufgrund seiner alten Freundschaft zu den Hellhoffs, die Frau zu decken, von der er weiß, dass sie mit ihrem Gatten, der sich mit den Kameraden im Busch versteckt, heimlich Kontakt hält. Seiner Pflicht als Offizier nachkommend, lässt er die Wasserstellen der Umgebung besetzen, um die deutschen Soldaten zur Aufgabe zu zwingen. Als ihnen Frau Hellhoff mit Klix Wasser bringen will, wird sie festgenommen und der Bursche angeschossen. Er schafft es jedoch, den Männern die Feldflaschen zu bringen und verstirbt. Hellhoff und seine Männer befreien die Frau, welche zwecks Aburteilung durch ein Kriegsgericht weggebracht werden soll, und entkommen mit Wasser und Pferden. Ehe die Truppe Anschluss an den Schutzbundkommandanten Paul von Lettow-Vorbeck sucht, kehrt sie zum Grabe Klix' zurück. Hellhoff verspricht dem toten Jungen, wiederzukommen - früher oder später, was eine Anspielung auf die Rückgewinnung der Kolonien sein soll.
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