Inhalt: In dem in Ostpolen gelegenen Lager Treblinka sollen zwischen 1942 und 1943 zwischen
700 000 und 3 Mio. Menschen umgebracht worden sein. Als Mordwaffen werden behauptet:
mobile oder stationäre Gaskammern; verzögernd oder sofort wirkendes Giftgas; ungelöschter
Kalk; heißer Dampf; elektrischer Strom; Dieselabgase … Die Leichname der Opfer
sollen auf Scheiterhaufen von der Höhe mehrstöckiger Häuser fast ohne Brennstoff spurlos
verbrannt worden sein. Mattogno und Graf analysieren dieses offizielle Treblinka-Bild bezüglich
seiner Entstehung, Logik und technischen Machbarkeit und weisen anhand vieler
Dokumente nach, was Treblinka wirklich war: ein Durchgangslager.
Selbst alten Revisionismus-Hasen wird vieles in diesem Buch neu sein, und Grafs anregender
Schreibstil garantiert Lesevergnügen. Aufmunternd sind die originellen Zeugenaussagen sowie die von Graf
und Mattogno gekonnt entlarvten Absurditäten der etablierten Geschichtsschreibung.
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